Kommissar Ritter verabschiedet sich aus der Tatort-Welt und sagt nach 15 Jahren nicht einmal vernünftig „Goodbye“. Kollege Stark wird im nächsten Berliner Tatort noch einmal als Ermittler auftreten, doch Ritter verschwindet bereits heute – doch warum? Weiterlesen
Die Dekadenz Konstanz‘ vereint am Sonntagabend. Filme mit dem Thema Dekadenz und Verschwendung können gut sein – wenn sie glaubwürdig sind. Junge Menschen, die das gesamte Leben noch nicht gearbeitet haben und sich die Zeit mit Champagner und Koks vertreiben, bilden sogar ein interessantes Milieu für eine Geschichte über die Abgründe der Menschheit – doch sie brauchen eine Geschichte. Weiterlesen
Der „Fremde“, die Übersetzung des Wortes Eskimo, wie dem wissbegierigen Zuschauer erläutert wird, zieht sich durch sämtliche schichten dieses Filmes. Eskimo assoziiert Kälte, Einsamkeit und Fremdheit. Doch wer ist der Eskimo in diesem Film? Ist es der Kommissar, Steier der alleine und betrunken auf einer Parkbank übernächtigt und sich nicht in die Karten gucken lässt? Weiterlesen
Ein Tatort nach 22 Uhr verspricht meist blutige und brutale 90 Minuten. Da reiht sich auch „Franziska“ problemlos ein. Es gibt zwar „nur“ drei Tote ohne übermäßig viel Blut, doch der Tod kommt schleichend und mit lauten Schritten die leeren Gänge der JVA entlang – unaufhaltbar. Weiterlesen
Nora Tschirnern und Christian Ulmen im Tatort? Als Kommissare? Ob das gutgehen kann? Diese neue Generation, das kann doch nichts werden… „Irgendwann ist der Tatort doch auch kein echter Tatort mehr, wenn das so weitergeht…“ Was hat man vor diesem Weimar-Krimi nicht alles schon für unqualizierte Kritiken gehört und gelesen. Weiterlesen
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